Hubertus

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Gamma
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Hubertus

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Autorenprofil Hubertus
Erst sehr spät begann ich damit, erotische Geschichten zu schreiben. Genauer gesagt, zum Jahreswechsel 08/09 schrieb ich die Geschichte „Begegnung im Regen“. Weitere Kurzgeschichten folgten, es machte mir großen Spaß, meine Ideen niederzuschreiben.
Konstruktive Kritik anderer Forenmitglieder brachte mich dazu, einige Geschichten zu überarbeiten und zu vulgäre Ausdrücke zu entschärfen. Meine Beiträge zur Izithandana Lodge haben die afrikanischen Erlebnisse meiner Protagonisten aus der Story „Wie das Leben so spielt“ zum Thema.
Mit „Ilonkas Schicksal“, meinem ersten Versuch, einen Roman zu schreiben, habe ich ganz bewusst ein heißes Eisen angefasst.

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Hubertus! Da stellt man sich ein Männlein vor, das in grünen Loden gehüllt durch die Wälder stapft, sein Pfeifchen raucht und Sex nur in Form der Hirschbrunft erlebt. Aber weit gefehlt! Hubertus ist der Meister der erotischen Kleinkunst. Nicht gigantische Orgien, nicht imposante Schauplätze oder gewagte Exzesse sind sein Metier, sondern das ganz normale und teilweise auch ganz normal kuriose Verhalten der Menschen, wie sie uns tagtäglich im Beruf, auf der Straße oder sogar in der Familie begegnen. Hier beweist der Autor ein exzellentes Auge für Eigenheiten, Reaktionen, aber auch Marotten unserer Mitbürger im Paarungsverhalten. Aufgebaut auf solider Technik schildert Hubertus aus dem prallen Leben gegriffene Episoden in einem vielfältigen Fundus von Szenarien, gewürzt mit einer kräftigen Prise Humor und einem Löffelchen Moral. Absoluter Lesegenuss, der sich in diesem Forum hauptsächlich in erotischen Kurzgeschichten der Kategorie Hetero darbietet. Sein Beitrag Wie das Leben so spielt ist vom Titel her programmatisch und von Inhalt beispielhaft für sein Werk.
[Helios53]
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Von Hubertus ist bisher erschienen:

Fortsetzungsgeschichten:

Ilonkas Schicksal
  • In dieser Geschichte habe ich ein Thema aufgegriffen, das, obwohl es akut ist, gerne verschwiegen wird. Junge, hübsche Mädchen, vor allem aus östlichen Ländern, fallen immer wieder skrupellosen Mädchenhändlern zum Opfer.
    Es ist klar, dass manche Handlungen in dieser Geschichte Verbrechen sind und strafrechtlich verfolgt werden müssen. Der Handel mit Menschen soll keineswegs verniedlicht werden, er ist neben Gewaltverbrechen eine der abscheulichsten Gesetzesverletzungen. Man sollte aber nicht wegschauen, diese Verbrechen geschehen jeden Tag, mitten unter uns!

    Die Geschichte ist reine Fiktion, die Personen und die Handlung sind frei erfunden!

Lanze, Schwert und Keuschheitsgürtel
  • Schon Fredl Fesl machte uns mit seiner Ballade „Ja so warn’s, die alten Rittersleut“ auf die Zeit der Ritter und edlen Frauen neugierig.

    Ritter Wulfing und sein Knappe Gernot bestehen alle Gefahren. Ob Kämpfe oder Liebesabenteuer, immer wissen sie, sich zu behaupten. Wie begehrenswert und lüstern die Frauen in jener Zeit waren, wird für den interessierten Leser beschrieben. Wie keusch und gottesfürchtig die Pfaffen sich gaben, ebenfalls.

    Ein Sittenbild jener sinnesfrohen Epoche.

Non Erotik

    Kurzgeschichten:
    Beiträge zu Izithandana:
    1. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    2. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    3. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    6. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    7. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    8. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    10. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    11. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    12. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    15. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    18. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    23. Kurzgeschichtenwettbewerb:
    1. Geschichtenwettbewerb:
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